Freitag, 2. September 2011

Abschied vom Dorf

Schweren Herzens wurde heute im Dorf alles zusammengepackt und Abschied genommen. Die beiden Wochen sind unglaublich schnell vergangen. Alles sind sich einig: nächstes Jahr gibt es eine Fortsetzung!

Morgen und übermorgen steht das Dorf ganz im Zeichen des großen Keltenfestes.

Donnerstag, 1. September 2011

Persönliche Rückblicke


"Viele Erfahrungen gesammelt, gute Freunde gefunden, zeigen zu dürfen, dass die Hallstattzeit keineswegs so primitiv war wie man glaubt."
"Das Wissen liegt im Tun."


"Zum Wasserkochen ist ein Kochtopfdeckel wichtig!"


"Eigentlich hat mir am besten das Bogenschießen gefallen."


"Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an die Umstände gewöhnt. Und es ist schön, wie schnell die Gruppe ein eingeschweißtes Team geworden ist."



"Maaa, es war so gemütlich und unkompliziert!"

"Am schönsten war das Bootfahren!"

"Zwei Wochen Lagerfeuer, Sternenhimmel, gemütliches Beisammensein auf den Spuren der Ahnen."



Brettchenweben und Bart flechten

 













Weben am großen Webstuhl war zeitlich in den letzten Tagen einfach nicht möglich. Deshalb hat Helga heute noch eine Brettchenwebborte begonnen. Das geht schneller, und sogar mit Lysander auf dem Arm. Auch Georg wird noch verziert.

....gegessen wird wirklich

 Auch wenn die Kamera immer dabei ist....

...gegessen wird wirklich.

Das Festmahl

Endlich versammeln sich alle um den großen Tisch. Das Fleisch, mariniert mit Knoblauch und Honig, ist fertig, die Eintöpfe kommen gut an, ebenso die Knödel, die Apfelkuchen und Kekse. Und das Wetter spielt auch mit.

Kamera und Kran

Für die Dreharbeiten des großen Festes wird gröberes Gerät für Bilder von oben organisiert. Ein ziemlicher Fremdkörper im Dorf, aber die Bilder werden sicher wunderbar.

Festvorbereitungen






Wieder Knödel

Helgas Lieblingsspeise sind die Topfenknödel, die nach dem Kochen in Mohn gewälzt werden. Deshalb werden gleich ein bißchen mehr gemacht...

Glasofen bauen

Von den Festvorbereitungen ungestört stellt Klaus Löcker, hier in seiner Funktion als Glasperlenmacher, seinen Ofen her.

Eintöpfe aufsetzen

Auch die Eintöpfe müssen schon am Vormittag auf´s Feuer, damit die schon am Vorabend eingeweichten Bohnen und Linsen bis zum Abend auch richtig gut weich gekocht sind.


Backen für das Festmahl

Die Anwesenheit des Schmieds und seit heute auch des Glasmachers bietet genügend Anlass für ein Fest. Dazu muss schon am Vormittag gebacken werden - wegen des großen Erfolges Nußkekse und gleich drei Apfelkuchen in der Keramikschale. Außerdem natürlich das normale Brot.